Harald Kegler

Notizen auf dem Leitbild-Weg –
das Projekt „Urbanes Wohnen am Grünen Rand“ in Bochum

„Was sind schon Städte, gebaut, ohne die Weisheit des Volkes.“ Bertolt Brecht, 1953

An Leitbildern besteht kein Mangel. Alles scheint gesagt zu sein und doch besteht Unbehagen. Nicht erst die aktuellen Bürgerproteste haben ein Schlaglicht auf Defizite in der räumlichen Entwicklung geworfen. Latent war dies schon lange vorhanden. Viel zivilgesellschaftlicher Unmut hat sich in zahlreichen kleinen Projekten breit gemacht. Bislang schien alles vollkommen klar: Das Leitbild heißt Nachhaltigkeit. Null Energie, Elektromobil, alles gedämmt. Ziel erreicht. Schon ein etwas ungetrübter Blick in die Normalität des deutschen Städtebaualltags offenbart, dass die Welt viel schlichter ist. Städtebau von der Stange. Fast alle Stadtrandwohngebiete offenbaren abgesehen von funktionaler Monotonie und sozialer Segregation ein eher tristes Erscheinungsbild.

Ist es abwegig, angesichts dieser, sicher vergröbernden Sicht nicht von einem „falschen Verständnis von Modernität“ (Ganser, 1999) zu sprechen? Denn offenbar handelt es sich bei vielen großen und kleinen Projekten um ein solches. Wie aber sieht nun das „richtige“ Verständnis von Modernität aus? Und wie sieht dann ein entsprechender Städtebau aus? Sind diejenigen, die versuchen, dies auszuloten rückwärtsgewandte Verhinderer eines vermeintlich zukunftsorientierten Städte- und Infrastrukturbaus?

Brücken sind gefragt für einen offenen Diskurs darüber. Dies kann am besten geschehen, wenn dieser Diskurs vorurteilsfrei an konkreten Fällen vorgenommen wird. Angesichts der gewaltigen Herausforderungen, mit denen Stadtplanung und Städtebau konfrontiert sind, kann es nicht sinnvoll sein, auf Ideen, Sichten, Erfahrungen und praktische Versuche zu verzichten. Bei distanziertem Hinsehen wird klar, dass es um ein Verständnis von Modernität geht, dass – ausgehend von einer kritischen Selbstreflexion gegenüber Vorurteilen – alles an geistigem Potenzial mobilisiert werden muss, um wirkliche, praktikable Lösungen für den klima- und demografiegerechten Umbau der Stadtregionen zu bewerkstelligen. Wir haben erst begonnen, uns auf diesen sicher abenteuerlichen Weg zu begeben. Alte Dogmen taugen da nicht mehr viel. Sollten wir nicht auch städtebaulichen Tugenden vergangener Zeiten und anderer Länder auf dem Wege zu einem „richtigen“ Verständnis von Modernität einbeziehen? Welchen Städtebau wollen wir als Gesellschaft sowie als Planerinnen und Planer? Die Suche nach einer Antwort bedeutet nicht nur Auseinandersetzung; sie bedeutet darüber hinaus die Fähigkeit, über den eigenen Schatten zu springen und Brücken zu bauen.

Ein Beispiel: „Schlüsselraum“ Brache am Stadtrand

Es geht um ein Vorhaben des Städtebaus, das durch Dialog unterschiedlicher Akteure, verschiedener Städtebau-Schulen, differenzierter Akteure und Planungserfahrungen gespeist wurde. Planerisch ist das Projekt noch nicht abgeschlossen, es liegen jedoch erste Ergebnisse auf dem Tisch und sollen zur weiteren Diskussion einladen. Bis zur Umsetzung wird durchaus beabsichtigt noch Zeit vergehen.

Der Tatort: Östlicher Stadtrand von Bochum am „Regionalen Grünzug E“, Havkenscheider Feld. Das Ziel: Es geht um die Revitalisierung einer Brachfläche mit Wiederherstellung eines Gewässers sowie um die gestalterische Ausprägung des Stadtrandes – auch als Prävention weiterer Zersiedlung – mit zu definierenden stadträumlichen Qualitäten einer Wohnbebauung. Zum Verfahren gab es seitens der Verwaltung eine Vorgabe: Nutzung internationaler Erfahrungen. Zudem sollte der Rahmenplan in einem Dialogverfahren mit den Anwohnern und Partnern in einem frühen Stadium der Projektentwicklung erarbeitet werden.

Für die Erarbeitung des Rahmenplanes ist aus einem breiten Spektrum an informellen Planungsverfahren die Charrette gewählt worden. Dieses Verfahren bietet sich hier an, da es sowohl die beiden Planungsschulen verbindet, als auch eine intensive Einbeziehung der Öffentlichkeit an diesem komplizierten Planungsfall ermöglicht. Das Charrette-Verfahren erlaubt es, in kurzer Zeit zu einem gemeinsam getragenen Gesamtergebnis zu gelangen, das dann in der Folgezeit ausgearbeitet, modifiziert und bereichert werden kann. Es geht um das Finden eines grundsätzlichen Konsenses über wesentliche Ziele, Planungsprinzipien und strategische Aussagen – in Form eines anschaulichen Planes, und das in angemessener Zeit des typischen Ablaufs in einer Woche.

Von der Stadt Bochum wurden Vertreter zweier unterschiedlicher „Städtebau-Schulen“, also unterschiedlicher Haltungen im Städtebau, eingeladen, gemeinsam und mit intensiver Beteiligung der Öffentlichkeit einen ersten Rahmenplan für ein Areal am Übergang von Stadt und Landschaft im Osten der Stadt zu erstellen. Zum einen wurden Vertreter der deutschen Schule eingeladen, die sich einer eher rationalen Planungs- und Städtebauauffassung verpflichtet fühlen und dabei Blockstrukturen, öffentliche Räume vielfältiger Nutzungen sowie einen Bezug zur lokalen Geschichte des Ortes als Ansatz vertreten. Diese wurde repräsentiert durch das Büro Dr. Kegler, der zugleich die Moderation inne hatte, und das Büro Machleidt+Partner, Berlin. Zum anderen kamen Vertreter der amerikanischen Schule, die den städtebaulichen Raum als pittoresk-funktionales Gefüge in der neu interpretierten Tradition der Gartenstadt verstehen, welche durch die Universität Miami mit Prof. Jaime Correa und das Büro Shulman Architects, Miami, vertreten waren. Die Vertreter der Schulen haben ihre „Heimat“ zum einen im Council for European Urbanism (CEU) und zum anderen in dem amerikanischen Congress for the New Urbanism, zwei Pole, die, aus unterschiedlicher Perspektive, aber doch aus gemeinsamer Kritik an jener „falsch verstandenen Modernität“ ihre Planungs- und Gestaltungsansätze entwickeln. Das in eine nationale und internationale städtebauliche Kultur eingebundene Projekt stellt zugleich durch die Mitwirkung der lokalen Partner, von Bewohnern bis zur Stadtverwaltung, die Brücke zu den Wünschen und Vorstellungen am Ort her. .

Der weitere Kreis der Beteiligten war bereits im Vorfeld eingebunden und nahm aktiv in der Charrette-Woche teil. Hier waren die wesentlichen Vertreter der öffentlichen Belange, aber auch die Ruhr-Universität Bochum, der Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, der Biologischen Station östliches Ruhrgebiet, des Geothermiezentrums Bochum, der Wohnungsbaugesellschaft vbw Bauen und Wohnen, der Stadtwerke, des Umweltservice Bochum, der Kleingärtner, der Sportvereine, Abgeordnete usw. eingebunden. Zu den für die Öffentlichkeit Arbeitsrunden kamen Landwirte, Grundeigentümer, Unternehmer aus der Umgebung des Plangebietes sowie interessierte Anwohner. Alle relevanten Fachressorts, Interessenträger und Verwaltungsbereiche waren beteiligt und hatten Gelegenheit, sich aktiv einzubringen.

Ablauf und Ergebnisse der Charrette-Woche im Mai 2009 – ein Planungstagebuch

Montag, 4.5.: Ideenfindung
Das Charrette-Team teilte sich in einzelne Gruppen, die auf den Ebenen Gesamtstadt, Gesamtgebiet und Teilbereiche jeweils erste Überlegungen für eine Planung erstellten. Diese Ergebnisse wurden am Ende des ersten Tages im Forum öffentlich diskutiert, kritisiert und für die weitere Bearbeitung und Verdichtung vorbereitet. Auffallend war dabei, dass über die Strategie und die Ansätze für die Gestaltung des Gesamtgebietes bereits Konsens in den Grundzügen herrschte, wohingegen auf der Ebene der Baugebiete noch Dissens vorlag, jedoch eine ganze Reihe produktiver Einzellösungen enthalten waren. Nach intensivem Austausch innerhalb des Charrette-Teams wurde dann für den zweiten Tag eine systematische Bearbeitung vereinbart.

Dienstag, 5.5.: Strategiefindung
Die grundsätzliche Basis für den Rahmenplan wurde in der Wiederbelebung der vorindustriellen Strukturen der angrenzenden Landschaftsräume gesehen, um die Qualität des Regionalen Grünzuges E zu stärken und zugleich die Wohnareale zu attraktivieren. Als Modell für die Einordnung der Wohnareale und deren prinzipielle Auslegung wurde das Transect-Modell (US-amerikanische Planungsidee) auf die Situation in Bochum mit der typischen „Zwischenstadt-Lage“ am Rande der Stadt angepasst. Zudem wurde vereinbart, an die vorhandenen Strukturen in den Arealen anzuknüpfen und Elemente des pittoresken Städtebaus zu integrieren. Außerdem wurden die Fragen der Ausbildung klarer Grenzen, verdichteter Bauformen, der Reduzierung des Verkehrs und der Landschaftsentwicklung (Freizeitbereich) erörtert. Die Diskussionen sowohl mit der zuständigen Verwaltung als auch im Forum ergaben, dass die grundlegenden strategischen Ansätze geteilt werden. Von lokalen Akteuren kamen Einwände bzgl. einer Überbauung der Sport- und Tennisplätze in der Nähe des Haupteinganges vom Friedhof, seitens der Landwirte, die eine Einschränkung ihrer bewirtschaftbaren Flächen befürchteten und von Unternehmen, die ebenfalls Verdrängung erwarteten. Ein wesentlicher Kritikpunkt an der bisherigen Führung des überregionalen Radweges (Parkway Emscher Ruhr) durch das Landwirtschaftsgebiet des Havkenscheider Feldes konnte bereits an diesem Tage durch eine Alternativstrecke konstruktiv geklärt werden. Die generelle Richtung und die Schwerpunkte der Bebauung wurden an diesem Tage fixiert und fanden grundsätzliche Zustimmung, wenngleich nicht alle Befürchtungen ausgeräumt werden konnten.

Mittwoch, 6.5.: Detaillösungen
Die Arbeitsgruppen des Charrette-Teams wurden neu aufgeteilt und widmeten sich den Bebauungsformen der Verkehrsführung (u.a. auch strategischer Umbau des Sheffield-Rings zu einer urbanen Stadtstraße und der Querungen darüber als Landschaftsbrücken), der Prinzipgestaltung des Erholungs- und Freizeitparkes, der Führung des Regenwasserbaches sowie der Architekturtypologie. Die Themen Energieversorgung und Einbeziehung der Evangelischen Fachhochschule in die Bebauung wurde mit den jeweiligen Vertretern erörtert. Dabei konnte Übereinkunft erzielt werden, dass das Hauptgebiet (ehem. Stadtgärtnerei) mit einer Geothermieanlage wärmeseitig versorgt werden sollte, womit eine Autarkie erreicht werden kann. Die Evangelische Fachhochschule begrüßt eine städtebauliche Einbindung der Schule in das Areal. Das Hauptproblem ist die Lösung der Stellplatzfrage. Die vorgeschlagene Lösung des Charrette-Teams, eine Tiefgarage (was von der Verkehrsplanung ebenfalls befürwortet wird), findet zwar Zustimmung, die Klärung der finanziellen Frage bleibt jedoch offen. Mit der Tiefgarage wird zugleich die angestrebte autoarme Siedlung als Ziel ermöglicht. Im Kern des Wohnbereiches auf der ehem. Stadtgärtnerei wird ein „Shared Space“-Konzept (gemischt genutzte Strassen- und Platzräume) vorgeschlagen.

Donnerstag, 7.5.: Durcharbeitung
Es werden vier Wohninseln identifiziert, die zusammen eine klare Stadtkante bilden und jeweils einen Namen erhalten:
> „In den Gärten“ (Hauptwohnbereich auf der Brache einer ehem. Stadtgärtnerei)
> „An den Gärten“ (Abrundung der Bebauung südlich der ehem. Stadtgärtnerei)
> „Über dem Wasser“ (Gelände über einem möglichen zukünftigen Regenwasserteich)
> „Am Anger“ (wenig verdichtete Randbebauung als Rand im Übergang in die Landschaft)

Für alle vier Areale wurde eine städtebauliche Struktur gefunden, die von allen getragen wird. Strittig bleibt der Regenwasserbach bzw. der Teich. Die Bauverwaltung argumentiert mit notwendigen Konsequenzen aus der Zunahme des Wasseranfalls und notwendigen oberirdischen Ableitung, was auch der ökologischen Aufwertung zugutekommt. Hier dürfte weiterhin Gesprächsbedarf bestehen. Der Masterplan nimmt aber die offene Führung des Regenwassers in einem neuen Bachlauf mit kleinen Teichen auf.

Freitag, 8.5.: Durcharbeitung/Präsentation
In der öffentlichen Debatte des Abschlussforums wurden vor allem folgende Punkte angesprochen: Lärmschutz ist ein unbedingtes Erfordernis – nicht nur, wenn dort neu gebaut werden sollte, auch jetzt besteht ein erheblicher Schutzbedarf. Die Eigentümer von Flächen am Havkenscheider Feld sind verunsichert und haben Gesprächsbedarf bezüglich der Flächennutzung, der Umlegung und generell der Überarbeitung des B-Planes. Es wird die Befürchtung geäußert, dass doch noch zu viel Grünfläche geopfert werden können, was aber mit der Flächenbilanz grundsätzlich ausgeräumt werden kann – trotzdem ist dies ein ernst zu nehmender Hinweis der Öffentlichkeit. Die Bürgerinnen und Bürger möchten weiterhin an dem nun folgenden Prozess beteiligt werden. Einige brachten zum Ausdruck, dass sie diese Art der kooperativen Arbeit sehr begrüßen und selbst viel gelernt hätten.

(Abb. 2, 3 Rahmenplan/Masterplan – Ausschnitt des möglichen ersten Bauabschnittes)

Der in der Charrette innerhalb einer Woche erarbeitete Rahmenplan enthält als grundsätzliche Aussage zur städtebaulichen Entwicklung insbesondere die folgenden städtebaulichen Elemente:

• Die Landschaft stellt das Rückgrat der Planung dar. Sie wird entlang des neuen Bachlaufes von einem urbanen bis zu einem naturnahen Charakter geführt. Dabei wird letztlich die vorindustrielle Landschaft als natürlicher Bezug gewählt und mit der nachindustriellen Landschaft verbunden.

• Das gesamte Planungsgebiet staffelt sich von urbanen Bereichen mit Blockstruktur, Straßen, Platzanlagen und Arkaden über Reihenhausrandbebauungen bis zu halboffenen, ländlichen Bebauungen am westlichen Rand. Damit ist eine Gesamtstruktur entwickelt, die über einen längeren Zeitraum umgesetzt werden kann. Dabei ist es möglich, die jeweiligen Bereiche innerhalb der Gesamtidee zu modifizieren und eine schrittweise Umsetzung vorzunehmen.

• Der vorgeschlagene Stadtgrundriss stellt ein robustes, rationales Grundraster dar, welches eine flexible „Bespielung“ mit unterschiedlichen Gebäudetypologien und Nutzungen sowie eine phasenweise Entwicklung ermöglicht. Grundsätzlich ist der Rahmenplan kein unabänderbares Dogma – er gibt eine Richtung an und setzt Maßstäbe für die weitere Ausgestaltung der Planung.
• Die Siedlungskante zum Park verläuft polygonal und steht im spannungsvollen Verhältnis zu den geschwungenen Siedlungsrändern auf der Südseite. Der Park selbst erhält somit eine perspektivisch wirksame Aufweitungen zur Landschaft und räumliche Verengungen, bevor er westlich am Stadttor sein Ende findet.
• Für die einzelnen Wohnbereiche ist städtebaulich ein differenziertes Spektrum an Haustypen vorgesehen: vom Einfamilienhaus bis zum Wohnen im mehrgeschossigen Block, jeweils in verschiedenen Größen. Damit ist den potenziellen Bauherrn eine Auswahl eröffnet. Gleichzeitig wird damit auch eine soziale Vielfalt unterschiedlicher Bewohner (Paare, Familien, Generationenwohnen, etc.) möglich. Der historische Friedhof im Plangebiet bietet einen Raum der Kontemplation und somit den „Gegenpol“ zum neuen Stadtplatz – mit seiner Anbindung an eine Fachhochschule.

Handelt es sich nun um ein „richtiges“ Verständnis von Modernität? Wie sich im Plan zeigt, geht es um eine konkrete Ausformung dessen, was in den zahlreichen Deklarationen, von der Leipzig-Charta bis zur Neuen Charta von Athen und vielen anderen leitbildgebenden Schriftsätzen wie beispielsweise auch vom Council for European Urbanism verfasst worden ist. Mit dem Masterplan und der Charrette als dem Planungsverfahren wurde eine Debatte eröffnet, wie ein solcher Städtebau als Teil eines Verständnisses von nachhaltiger Stadtplanung und Stadtentwicklung aussehen könnte - als ein Versuch der Verbindung von städtebaulichen Tugenden und ökologischen Anforderungen. Natürlich wird letztlich erst das gebaute Resultat den Beweis bringen. Doch eine Erörterung im Vorfeld drängt sich auf, um das „Finish“ nachhaltig zu gestalten.

Dessau, 2010-10-22

 

Literatur
Ganser, Karl (1999): Ein überholtes Verständnis der Moderne (Interview), in: Stiftung Bauhaus Dessau (Hg.): Industrielles Gartenreich-2; Dessau; S. 08 – 87

Kegler, Harald (2010): Gestaltung der Stadtregion – neue Mobilität und Klimaschutz, in: Stadtbauwelt 187, S. 58-63

Kegler, Harald (2008): Ein Karren für alle – Das Planungsverfahren Charrette, in: Deutsches Architektenblatt 02/08, S. 21 – 23

Stadt Bochum (Hrsg.) (2010): Charrette - Bochum Havkenscheid, Urbanes Wohnen
am grünen Rand, Bochum

 

Abbildungen

1 Normalität der deutschen Vorort-Städtebaus - irgendwo (Foto: Harald Kegler)
2 und 3 Rahmenplan/Masterplan – Ausschnitt des möglichen ersten Bauabschnittesin Bochum,
Havkenscheider Feld

Harald Kegler, 1957, Dr.-Ing., Stadtplaner SRL, Professur Stadtplanung, Bauhaus-Universität Weimar; Labor für Regionalplanung Dessau, Chair of the Council for European Urbanism (CEU)

 

 

 

 

Masterplan Bochum Urban Housing at the Green Edge

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charrette - stadtumbau - gräfenhainichen - www.charrette.de

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